Pro Meißen e. V. lud die Westfälische Mausefalle für die Szenische Lesung des Romans von Daniel Glattauer „Gut gegen Nordwind“ ein.
Am 23. April konnten sich die Gäste zunächst im Boulegarten mit einem Imbiss stärken und anschließend der Lesung in der Aula lauschen.
An Gruppentischen in gemütlicher Atmosphäre saßen die Zuschauer und hörten Martina Dietrich und Ernst Stahlhut andächtig zu, die die Rollen der Emmi Rothner und des Leo Leike lasen.
Sie verfolgten, wie durch einen Tippfehler in einer Mailadresse eine rege Korrespondenz zwischen zwei Menschen entsteht, die sich noch nie gesehen haben.
Emmi Rothner möchte ihr Abonnement der Zeitschrift „Like“ kündigen, doch aufgrund eines Tippfehlers erhält Leo Leike die E-Mail. Höflich weist er sie auf den Irrtum hin. Neun Monate später erhält er Weihnachtsgrüße von ihr: Die Webdesignerin nahm seine Adresse versehentlich in ihre Kundendatei auf. Leo beschwert sich über die Massenmail. Damit beginnt eine E-Mail-Korrespondenz von zwei Menschen, die sich virtuell immer näher kommen …
Die Zuhörer waren begeistert und freuen sich schon auf die Lesung der Fortsetzung „Alle sieben Wellen“. Diese kann auch, ohne dass man den ersten Teil gehört hat, verfolgt werden.
Der Termin für die Lesung wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Emmi Rothner möchte ihr Abonnement der Zeitschrift „Like“ kündigen, doch aufgrund eines Tippfehlers erhält Leo Leike die E-Mail. Höflich weist er sie auf den Irrtum hin. Neun Monate später erhält er Weihnachtsgrüße von ihr: Die Webdesignerin nahm seine Adresse versehentlich in ihre Kundendatei auf. Leo beschwert sich über die Massenmail. Damit beginnt eine E-Mail-Korrespondenz von zwei Menschen, die sich virtuell immer näher kommen …
Martina Dietrich und Olga Friesen teilen sich den Part der Emmi Rothner, während Leo von Ernst A. Stahlhut gelesen wird.