Weitere vier Monate sind vergangen, d. h. ein ganzes Arbeitsjahr liegt hinter uns.
Flure und Räume, die kommerziell genutzt werden, sind fertiggestellt. Unsere „Rentnerband“ hat noch einmal 3000 Stunden „geschafft“, so dass wir jetzt auf 7000 ehrenamtliche Stunden kommen.
Als Beispiel möchte ich mal eine Woche schildern. Unsere Arbeitszeiten sind etwas außergewöhnlich. Man trifft sich von Montag bis Donnerstag um 9.00 Uhr morgens. Als kleine Arbeitsunterbrechung gibt es um 11.00 Uhr einen Kaffee, um 12.30Uhr trifft man sich im Aufenthaltsraum zum Mittagessen. Um 15.00 Uhr ist Feierabend und der Arbeitstag wird mit einer Tasse Kaffee und gespendetem Kuchen oder einem kleinen Bier beendet. Der Freitag gehört der Familie.
Eine ausgiebige Sommerpause wurde auch eingehalten. Aber jetzt muss es weitergehen.
In diesem Jahr möchten wir noch zehn neue Fenster einbauen, eine 60 m² große Außenfläche zum ehemaligen Schulgarten hin überdachen, das Pausenhallendach sanieren, einige Türen streichen und unsere recht aufwendige Alarmanlage weiter ausbauen.
Die Elektrik in unserer Sporthalle werden wir in Kürze auf den neusten Stand bringen.
Die Modernisierung der Duschen haben wir mittelfristig in unserer Planung. Wärmedämmung am Sporthallendach stellt sich als recht schwierig da.
Im Schulgarten haben wir eine Boule-Bahn geplant.
Man sieht, es liegen noch viele Aufgaben vor uns und wir würden uns freuen, wenn sich der eine oder andere Helfer für einen Arbeitseinsatz bei uns meldet.
Sehr dankbar sind wir auch immer über kleine und große Spenden oder Sachspenden, wie zum Beispiel einen Kuchen oder einen Kasten Wasser (möglichst gelb gefärbt).
Geplant ist in absehbarer Zeit die Einweihung unserer alten Grundschule als Kultur-, Sport- und Wirtschaftszentrum.
Für Euer Interesse bedankt sich
Harald Pohlmann